DR ILLING - GYNÄKOLOGIE UND TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN
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Impulse

 

 

Sinosomatics

Sinosomatics verbindet das Erfahrungswissen der ostasiatischen Heilkunde mit Elementen der modernen Hypnotherapie und basiert auf der von Dr. Annemarie Schweizer-Arau entwickelten Systemischen Autoregulationstherapie (SART).
Einen besonderen Stellenwert hat Sinosomatics in der Behandlung von Endometriose-bedingten Schmerzen und unerfülltem Kinderwunsch. Die Wirkung von Sinosomatics konnte wissenschaftlich in mehreren klinischen Studien und Anwendungsbeobachtungen bewiesen werden.
Ruth Illing wendet Sinosomatics nach der Ausbildung bei Dr. Annemarie Schweizer-Arau und dem Neurowissenschaftler Prof. Florian Beißner erfolgreich an.
www.sinosomatics.de https://sart.de/gaestebuch/ 


 

 

Ausbildungen von der WSTCM

Ruth Illing ist seit 2013 Referentin an der WSTCM im Lehrgang Westliche Arzneipflanzen und TCM mit Schwerpunkt Gynäkologie, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin.
Die Wiener Schule für TCM (WSTCM) bietet ein brillantes und breites Kursangebot im Bereich der TCM und Phytotherapie (westliche und chinesische) an. Die Aus- und Weiterbildungen richten sich an Ärzte, Apotheker und Teilnehmer aus dem Gesundheitssystem. Seit über 20 Jahren setzt die WSTCM sich für ganzheitliche Medizin auf Basis der TCM ein. Das Ziel ist es Brücken zu bauen zwischen Ost und West, Tradition und Wissenschaft, Theorie und Praxis, Ganzheitsmedizin und Schulmedizin.
www.wstcm.at


 

Jeremy Ross

Jeremy Ross ist einer der wichtigsten, sehr geschätzten Lehrer von Ruth Illing für die integrative Therapie mit westlichen Arzneipflanzen in der Chinesischen Medizin.
Jeremy Ross studierte Biologie an der Universität Birmingham, mit Spezialisierung auf Pflanzenphysiologie und Biochemie. Er schloss 1982 sein Studium am National Institute of Medical Herbalists, 1985 seine Akupunkturstudium am British College of Acupuncture und 1988 eine zweijährige Ausbildung in chinesischer Arzneitherapie bei Ted Kaptchuk ab. Seit 25 Jahren hat sich Jeremy Ross auf die Entwicklung integrativer Modelle der Chinesischen Medizin und der Phytopharmakologie spezialisiert. Er ist Autor von fünf Lehrbüchern und einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Er bietet Basisausbildungen und Spezialseminare an.
www.verlag-systemische-medizin.de 


 

Netzwerk für bioidente Hormone

Ruth Illing ist spezialisiert auf bioidente Hormontherapie und gehört zum Team des „Netzwerk für bioidente Hormone Österreich“. Ihre Vision ist es, den Stellenwert der bioidenten Hormontherapie auf eine anerkannte Ebene zu bringen. Sie ist ärztliche Leitung der dreijährigen Fachausbildung zur/zum Ärztin/Arzt für integrative bioidente Hormontherapie 2024-2027.
www.hormon-netzwerk.at


 

 

Christine Dalmonek, MSc, Gründerin von „Starker Beckenboden“

Etablierte Beckenbodenprogramme dürfen endlich aufgrund neuer Erkenntnisse über die Funktionalität der Beckenbodenmuskulatur durch neue moderne Trainingsansätze ersetzt werden. Neuere Forschungsarbeiten zeigen, dass eine Kontinenzsicherung, ein Hochheben von Blase oder Gebärmutter bzw. ein in die Länge bringen von Harnröhre, Scheide oder Enddarm weit komplexer ist, als bisher angenommen.
Herkömmliche Trainingsansätze, wie z.B. das Liftfahren mit der Scheide oder das Unterbrechen des Harnstrahls, können eine schädigende Wirkung nach sich ziehen. Statt einer Verbesserung wird beispielsweise eine Drang- bzw. Belastungsinkontinenz verstärkt. In Yoga- und Pilatesprogrammen wird der Beckenboden zunehmend integriert. Problematisch dabei ist, dass 20 – 43 % der Frauen den Beckenboden nach Aufforderung nicht ausreichend aktivieren können und Beschwerden dadurch zunehmen.
Ein Training, das den physiologischen Abläufen entspricht und auf einen elastischen und reaktionsfreudigen Beckenboden abzielt, wird empfohlen, da Symptomatiken deutlich verbessert bzw. oft sogar behoben werden können.

www.starker-beckenboden.at


 

Renate Nunner, zertifizierte Atempädagogin

Warum atmen mehr ist als Luftholen und Ausatmen so wichtig ist? Dass wir mit jedem Einatmen lebenswichtigen Sauerstoff in unserem Körper pumpen und wir mit jedem Ausatmen gleichzeitig entgiften und so 70% der Abfallstoffe aus unserem Körper wieder auspusten, ist bekannt.
Auch, dass unser Beckenboden in direkter Verbindung mit unserem größten Atemmuskel dem Zwerchfell steht, dessen elastische Schwingungsfähigkeit, sich essenziell auf unsere Gesundheit auswirkt?
Können körperliche und psychische Beeinträchtigungen weggeatmet werden?
Was kann man machen, um wieder in Bauch- und Becken zu atmen?
Renate Nunner gibt im humorvoll gestalteten Vortrag praktische Werkzeuge zur ATEM-Selbsthilfe weiter.
www.atemraum.at


 


 

Gudrun Umbauer, Bewusstseins-Therapeutin

Reinigung des Schoßraumes – Warum?
Weil es Situationen im Leben gibt, die Spuren in dir hinterlassen und diese können Auslöser verschiedenster Symptome sein wie z.B.:

  • Regelbeschwerden, zyklusbedingte Kopfschmerzen, Endometriose, Zysten, Myome, chronische Blasenentzündungen, Schmerzen im Beckenraum
  • Scham, Schuld, Angst, Schmerzen in Bezug auf deine Sexualität

Für dich als Frau geht es darum, dich von Abwertungen, energetischen Spuren, Programmierungen, Konflikten und Traumata zu befreien, um die schöpferische Urkraft des Weiblichen voll verkörpern und ausdrücken zu können. Mittels Bewusstseins- und Körperarbeit entfernen wir diese energetischen Abdrücke. Wir beenden innere Konflikte. Dadurch können seelische Verletzungen heilen. Damit gekoppelte körperliche Symptome lösen sich oft mit.


 

 

 

 

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